»Wer den Berufsalltag seiner Mandantinnen und Mandanten versteht, kann zielgerichtet juristisch beraten.«

»Wie Apotheke funktioniert, muss man mir nicht erst umständlich erklären.« Seit über 20 Jahren ist Klaus Laskowski in diesem Berufsfeld als Berater aktiv. Vor seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt im Team der Treuhand Hannover Rechtsberatungsgesellschaft war er als Syndikusrechtsanwalt, Justiziar und stellvertretender Geschäftsführer der Bayerischen Landesapothekerkammer tätig. Herr Laskowski vergleicht seine Tätigkeit gern mit der eines Übersetzers – denn eine gute juristische Beratung verbindet die naturwissenschaftlichen und juristischen Denkweisen miteinander, um juristische Aspekte verständlich erklären zu können: »Mir macht es Spaß, interdisziplinär zu arbeiten.«

Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen das Apothekenrecht, insbesondere die Beratung zur Betriebserlaubniserteilung, sonstige Genehmigungsverfahren und aufsichtsrechtliche Beanstandungen. Er ist zudem Ansprechpartner für die Vertragslandschaft Apotheke mit Kauf, Neueröffnung, Filialisierung, OHG, Pacht, Verwaltung und Miete. Ebenfalls im Fokus: das Berufsrecht der Heilberufe, Wettbewerbsrecht und die Rechtsberatung von Kammern und Verbänden.

Die Arbeit der Treuhand ist primär darauf gerichtet, den Mandantinnen und Mandanten den Rücken für ihre heilberufliche Tätigkeit freizuhalten und unternehmerische Entscheidungen fachlich zu begleiten. Dafür genügt oft schon der Dialog mit allen Beteiligten. Schnelle, praktikable und für alle vertretbare Ergebnisse sind meist besser als mühsame und oft langjährige Konflikte vor Gericht. Ist eine Prozessvertretung notwendig, unterstützt Sie Herr Laskowski gern mit seiner Expertise.

Lehraufträge an der Hochschule Schmalkalden in den berufsbegleitenden Studiengängen Apothekenbetriebswirt und Pharmazieökonomie sowie bei der Sparkassenakademie Landshut runden seine berufliche Qualifikation ab.